Stell dir vor, jemand sucht nach einem Handwerker in deiner Stadt. Er klickt auf deine Website. Es passiert nichts. Oder fast nichts. Ein weißer Bildschirm. Das Logo lädt langsam. Die Navigation stockt.
Nach zwei Sekunden ist der Besucher weg. Und er kommt nicht zurück.
Denn im Internet zählt Geschwindigkeit. Menschen sind ungeduldig. Wenn eine Seite nicht sofort reagiert, wechseln sie zum nächsten Anbieter. Besonders auf dem Smartphone.
Und nicht nur Kunden reagieren so. Auch Google bewertet Seiten mit langen Ladezeiten schlechter. Deine Platzierung sinkt. Deine Sichtbarkeit geht verloren. Du wirst überholt von Betrieben, deren Seiten schneller und benutzerfreundlicher sind.
Ladezeit ist die Zeit, die vergeht, bis deine Website vollständig angezeigt wird. Dazu gehören Texte, Bilder, Menüs, Buttons und Formulare.
Auf Desktop und mobilen Geräten kann diese Zeit unterschiedlich lang sein. Entscheidend ist, dass deine Seite auf beiden Geräten schnell reagiert und Inhalte in wenigen Sekunden sichtbar sind.
Als Faustregel gilt
Eine gute Website lädt in unter 2 Sekunden
Ab 3 Sekunden brechen viele Nutzer ab
Ab 5 Sekunden wird es kritisch
Kunden springen ab
Besucher verlassen langsame Seiten, ohne sich umzusehen. Du verlierst potenzielle Anfragen, ohne es zu merken.
Schlechteres Google-Ranking
Google wertet die Ladezeit als Rankingfaktor. Wenn deine Seite langsam ist, wirst du bei Suchanfragen weiter unten angezeigt.
Du wirkst unprofessionell
Eine träge Website lässt deinen Betrieb veraltet wirken. Das kann Vertrauen kosten, gerade bei Erstkontakten.
Weniger mobile Nutzer
Viele Menschen suchen unterwegs. Eine langsame Seite wird auf dem Handy schnell weggeklickt. Du verlierst mobile Reichweite.
Unoptimierte Bilder
Große Bilddateien bremsen deine Seite aus. Sie sollten komprimiert und für Web optimiert sein.
Veraltete Technik
Alte CMS-Systeme oder vernachlässigte Updates verlangsamen die Ladezeit deutlich.
Zu viele Plugins oder Skripte
Jede zusätzliche Funktion kann deine Seite langsamer machen, wenn sie nicht professionell eingebunden ist.
Fehlender Cache
Ein Caching-System sorgt dafür, dass Inhalte zwischengespeichert werden und beim nächsten Besuch schneller laden.
1. Geschwindigkeit testen
Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix. Du bekommst sofort einen Überblick, wie schnell deine Seite ist und wo es Probleme gibt.
2. Bilder optimieren
Komprimiere Bilder mit Tools wie TinyPNG oder lade sie in passender Größe hoch. Vermeide unnötig große Dateien.
3. Mobilfreundliches Design nutzen
Ein responsives Layout sorgt dafür, dass deine Seite auf allen Geräten sauber läuft. Das wirkt sich positiv auf die Ladezeit aus.
4. Technik überprüfen lassen
Wenn deine Website alt ist oder mit einem Baukastensystem erstellt wurde, lohnt sich ein technischer Check. Ein Profi erkennt schnell, wo Ladezeit verschenkt wird.
Eine schnelle Website ist kein Luxus. Sie ist die Grundlage dafür, dass du im Netz gefunden wirst und Kunden nicht abspringen.
Wenn du dir nicht sicher bist, wie schnell deine Seite wirklich ist, testen wir das gern für dich. Wir prüfen, wie deine Seite auf dem Handy reagiert, welche Inhalte Ladezeit kosten und wie du mit wenigen Maßnahmen schneller wirst.
Und wenn du willst, bringen wir deine Seite nicht nur auf Geschwindigkeit, sondern auch auf ein modernes, professionelles Niveau. So gewinnst du Vertrauen und neue Aufträge schon beim ersten Klick.
Lass deine Website für dich arbeiten. Schnell, zuverlässig und sichtbar.
Ganz ohne Verpflichtung zeigen wir dir, wie dein Betrieb online gefunden wird und du mehr aus deinem Auftritt herausholst.
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"Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen."
- Henry Ford (Gründer der Ford Motor Company)
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